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Es ist unmöglich, dem himmlischen Aroma von perfekt gegrilltem Yakitori-Hähnchen zu widerstehen, das in dieser unglaublichen, karamellisierten Yakitori-Sauce mariniert oder darin getaucht ist.
Es ist erstaunlich einfach zuzubereiten, mit nur vier Zutaten, die alle harmonieren und einen magischen Geschmack erzeugen, der die Geschmacksknospen kitzelt. Sind Sie also bereit für einen kleinen Vorgeschmack auf Japan? Lesen Sie weiter, um meine Anleitung zur Herstellung der perfekten Yakitori-Sauce zu erhalten.
Warum Sie dieses Yakitori-Sauce-Rezept lieben werden
- Eine üppige, pikante Sauce mit einem unglaublich reichen Geschmack
- Perfekt für Yakitori-Hähnchenspieße
- Unglaublich einfach zu machen
- Alle Zutaten sind leicht zu beschaffen
Benötigte Ausrüstung
Für die Zubereitung dieses Yakitori-Sauce-Rezepts benötigen Sie einige wichtige Zutaten:
- Kochtopf – das ist das wichtigste Küchengerät, mit dem Sie Ihre Yakitori-Sauce anrühren und erhitzen.
- Saucenflasche – So bewahrst du deine selbstgemachte Yakitori-Sauce richtig auf
Wie man Yakitori-Sauce macht
Zucker, Sojasauce, Mirin und Reisessig in einen Topf geben. Bei mittlerer Hitze rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat, und die Sauce dann 5 Minuten köcheln lassen, bis sie leicht eingedickt ist. Zur Seite stellen und abkühlen lassen. Nach Bedarf verwenden.
Top Tipp
Du kannst Qualität kaufen Sake und Mirin aus Ihrem örtlichen asiatischen Supermarkt oder einem Fachgeschäft.
Wie man Yakitori-Sauce verwendet
Yakitori-Sauce, bekannt für ihr süß-würziges Geschmacksprofil, ist vielseitig und kann in verschiedenen kulinarischen Anwendungen über Yakitori hinaus verwendet werden. Hier sind einige verschiedene Verwendungsmöglichkeiten:
Begießen und Grillen
- Yakitori: Wird traditionell zum Begießen von gegrillten Hähnchenspießen (Yakitori) während des Grillens verwendet, um eine geschmackvolle Glasur zu erzeugen.
- Anderes Fleisch: Hervorragend geeignet zum Begießen anderer Fleischsorten wie Rind-, Schweine- oder Lammspieße.
- Meeresfrüchte: Passt gut zu gegrilltem Fisch oder Garnelen und verleiht ihm eine süß-pikante Glasur.
Marinade
- Fleisch und Geflügel: Verwenden Sie es als Marinade für Hähnchenschenkel ohne Haut, Rind-, Schweine- oder Lammfleisch vor dem Grillen, Backen oder Braten.
- Meeresfrüchte: Für einen besseren Geschmack marinieren Sie Fisch oder Garnelen vor dem Kochen einige Stunden.
Dip-Sauce
Pfannengericht-Sauce
- Gemüse: Verwenden Sie es als Pfannensauce für Gemüse wie Brokkoli, Paprika und Zuckerschoten.
- Nudeln: Mischen Sie es mit Nudeln (wie Soba, Udon oder Ramen) für ein schnelles und schmackhaftes Gericht.
Glasursauce
- Gebratenes Gemüse: Über gegrilltes Gemüse wie Karotten, Rosenkohl oder grüne Bohnen träufeln.
- Tofu: Für zusätzlichen Geschmack über gebackenen oder gegrillten Tofu streichen.
Würze
- Reis- und Getreideschalen: Für zusätzlichen Geschmack über Reisschüsseln, Quinoaschüsseln oder Pokeschalen träufeln.
- Burger und Sandwiches: Als Gewürz für Burger, Sandwiches oder Wraps verwenden.
Salatsoße
- Asiatisch inspirierte Salate: Mit etwas Sesamöl und Reisessig mischen, um ein würziges Dressing für asiatisch inspirierte Salate herzustellen.
Schmorflüssigkeit
- Geschmorte Gerichte: Verwenden Sie es als Teil der Schmorflüssigkeit für langsam gegarte Gerichte wie Short Ribs, Schweinebauch oder Hähnchenschenkel.
Soße für Reis
- Normaler Reis: Für einen einfachen Geschmacksschub träufeln Sie es über gedämpften weißen oder braunen Reis.
- Gebratener Reis: Verwenden Sie es als Gewürz für gebratenen Reis und verleihen Sie ihm einen reichen Umami-Geschmack.
Beliebte Ersatzstoffe
- Sojasauce: Für eine glutenfreie Variante verwenden Sie Tamari oder glutenfreie Sojasauce. Sie können auch dunkle Sojasauce verwenden.
- Mirin: Wenn Sie kein Mirin haben, können Sie stattdessen eine Mischung aus Reisessig und Zucker verwenden (verwenden Sie für jeden Esslöffel Mirin 1 Esslöffel Reisessig und ½ Teelöffel Zucker).
- Willen: Falls kein Sake erhältlich ist, können Sie auch trockenen Sherry oder chinesischen Reiswein verwenden. Für eine alkoholfreie Variante verwenden Sie zusätzlich Mirin oder Wasser.
- Brauner Zucker: Sie können anstelle von braunem Zucker auch weißen Zucker, Honig oder Ahornsirup verwenden, allerdings ändert sich dadurch das Geschmacksprofil leicht.
Variationen zu diesem Rezept
- Süßere Soße: Für eine süßere Soße erhöhen Sie die Menge an braunem Zucker um 1–2 Esslöffel.
- Scharfe Sauce: Für einen würzigen Kick geben Sie während des Köchelns eine Prise rote Pfefferflocken oder eine kleine Menge Sriracha in die Soße.
- Knoblauch und Ingwer: Obwohl das traditionelle Rezept ohne Knoblauch und Ingwer auskommt, kann das Hinzufügen von 2 gehackten Knoblauchzehen und ½ Teelöffel geriebenem frischem Ingwer den Geschmack verbessern und ihn reicher und aromatischer machen. Sie können der Soße auch Frühlingszwiebeln hinzufügen.
- Dickere Soße: Für eine dickere Soße können Sie 1 Esslöffel Maisstärke in 2 Esslöffeln kaltem Wasser auflösen und der Soße beim Köcheln hinzufügen. Rühren Sie kontinuierlich, bis die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
- Zusätzliche Wärme: Fügen Sie einen Schuss scharfe Sauce hinzu, um dieser Yakitori-Sauce eine würzige Note zu verleihen.
Was ist Yakitori?
Yakitori bezeichnet traditionell gegrillte Hähnchenspieße nach japanischer Art. Das Wort ist eine Kombination aus zwei Wörtern – „gegrillt“ (yaki) und „Hähnchen“ (tori).
Traditionell werden Yakitori-Spieße über heißer japanischer Holzkohle auf einem rechteckigen Grill zubereitet. Sie werden mit Yakitori-Sauce gewürzt, entweder vorher in der Sauce mariniert oder nach dem Grillen in die Sauce getaucht.
Was ist Yakitori-Sauce?
Traditionelle Yakitori-Sauce ist eine Kombination aus vier Zutaten:
Mirin
Dieser süße japanische Kochwein ist eine wichtige Zutat in vielen japanischen Rezepten. Er hat einen süßen und würzigen Geschmack und eine dicke, fast sirupartige Konsistenz, die für die Konsistenz der Yakitori-Sauce entscheidend ist.
Sojasauce
Oft wird normale Sojasauce verwendet, obwohl dunkle Sojasauce der Yakitori-Sauce eine dunklere Farbe und ein reicheres Aroma verleihen kann.
Willen
Sake, auch als japanischer Reiswein bekannt, ist ein äußerst beliebtes Getränk in Japan, das auch zum Kochen verwendet wird. Sake variiert stark in seinem Geschmacksprofil, ist aber normalerweise trocken oder süß mit einem klaren Abgang und einem Hauch von Umami-Geschmack.
brauner Zucker
Eine Prise brauner Zucker verleiht der Soße eine dezente Süße und ist entscheidend, um die pikanten Aromen auszugleichen.
Wie schmeckt Yakitori-Sauce?
Es ist dezent süß, salzig und leicht rauchig mit einer Spur säuerlicher Note und ganz viel Umami.
Ist Yakitori und Teriyaki-Sauce dasselbe?
Nein. Beide haben eine Sojasaucenbasis, Teriyakisauce enthält jedoch Ingwer und Knoblauch, was ihr eine erdigere, leicht würzige Note verleiht.
Woher stammt die Yakitori-Sauce?
Die Yakitori-Küche soll in der Meiji-Zeit in den 1880er Jahren in Tokio entstanden sein. Dies war eine Zeit der Modernisierung und des Experimentierens in der japanischen Kultur, insbesondere in Bezug auf die Küche.
Wie bewahrt man Yakitori-Sauce auf?
Kühlung:
Lassen Sie die Soße nach dem Kochen vollständig abkühlen. Füllen Sie sie in einen luftdichten Behälter oder eine saubere Flasche/ein sauberes Glas. Selbstgemachte Yakitori-Soße ist im Kühlschrank bis zu 1 Monat haltbar.
Kann man Yakitori-Sauce einfrieren?
Ja.
So frieren Sie Yakitori-Sauce ein:
Lassen Sie die Soße vollständig abkühlen.
Geben Sie die Soße in einen gefrierfesten Behälter oder Gefrierbeutel und lassen Sie oben etwas Platz, da sich die Soße beim Gefrieren ausdehnen kann.
Beschriften Sie den Behälter mit dem Datum.
Bis zu 3 Monate einfrieren.
Beim Auftauen der Yakitori-Sauce:
Stellen Sie die gefrorene Soße über Nacht in den Kühlschrank, damit sie langsam auftauen kann. Wenn Sie sie schnell brauchen, können Sie den verschlossenen Behälter oder Beutel auch in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen, damit sie auftauen kann.
Wie erwärmt man Yakitori-Sauce?
Zum Aufwärmen der Yakitori-Sauce haben Sie mehrere Möglichkeiten:
Kochfeld:
Gießen Sie die gewünschte Menge Soße in einen kleinen Topf.
Bei niedriger bis mittlerer Hitze unter gelegentlichem Umrühren erhitzen, bis alles gut erwärmt ist.
Mikrowelle:
Geben Sie die gewünschte Menge Sauce in ein mikrowellengeeignetes Gefäß.
Mit einem mikrowellengeeigneten Deckel oder Plastikfolie abdecken (eine kleine Öffnung lassen).
Bei mittlerer Leistung in 30-Sekunden-Intervallen in der Mikrowelle erhitzen und zwischendurch umrühren, bis alles gut erwärmt ist.
Tipps:
Wenn die Soße nach der Lagerung oder dem Einfrieren zu stark eindickt, können Sie sie beim Aufwärmen mit etwas Wasser oder Sake auf die gewünschte Konsistenz verdünnen.
Erhitzen Sie immer nur die benötigte Menge, um ein wiederholtes Aufwärmen und Abkühlen der gesamten Menge zu vermeiden, da dies die Qualität und Haltbarkeit der Soße beeinträchtigen kann.
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